Das war die Woche in Recklinghausen


Der Winter kam spät, aber gewaltig - und der Winterdienst der Stadt war vorbereitet: Allein am Dienstag wurde auf Recklinghausens Straßen 20 Tonnen Salz verstreut. Nun aber ist es wohl endgültig vorbei: Am Wochenende soll es deutlich über zehn Grad geben.

Die Grünen haben einen neuen Feind: Den Dämon Alkohol. Vor allem dem Komasaufen von Jugendlichen wollen sie mit einem Alkoholverbot an öffentlichen Plätzen endgegentreten.

Am Ostersonntag gab sich die Feuerwehr jede Mühe einen Brand anzufachen, aber alle Mühe war vergebens. Das Holz für das Osterfeuer in Suderwich wahr so nass, dass es nicht brennen wollte.

Die 15.000 Euro der Wohnungsbaugesellschaft THS waren die Basis der Arbeit für den Kinderschutzbund in Herten. Doch seitdem die THS Teil des Evonik Konzerns ist, der an die Börse möchte oder, wenn das nicht gelingen sollte, attraktiv für Investoren werden will, fließt die Unterstützung nich mehr so üppig. Künftig will die THS nicht mehr spenden. Mehreren Projekten des Kinderschutzbundes droht das Aus.

Die Gastkirchen Gemeinde engagiert sich für Frauen im Iran. Im Moment führt die Gemeinde eine Unterschriftenaktion durch, um zwei Frauen vor der Steinigung zu bewahren. Der Vorfurf der persischen Terror-Mullahs: Ehebruch.

Samstag, 29. März 2008, 14:48 • Verfasst in Recklinghausen

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