„Kunst im Kreisel“ im Fokus


Recklinghausen. Es scheint sich eine weitere unendliche Geschichte in Recklinghausen anzubahnen. Die Rede ist vom Kunst im Kreisel an der Hertener Straße. Sie war Thema der Ratssitzung am Montag, in der die Linke eine Anfrage zur Sicherheit des Entwurfs von Danuta Karsten gestellt hatte. Diese Anfrage wurde eingehend beantwortet.

Seit 2012 gibt es seitens des Landes Baden-Württemberg eine neue Richtlinie, die auch für Recklinghausen Vorbild ist. Deswegen hat die zuständige Dezernentin Genia Nölle eine weitere Prüfung veranlasst. Das wiederum hat den Kulturausschussvorsitzenden Andreas Becker veranlasst, der Verwaltung Dilettantismus auf dem Rücken der Künstler vorzuwerfen. Hierzu stellt die Stadt fest, dass „die Vorgehensweise der Verwaltung seit Juli 2011 zeigt: Sie will die heimischen Künstler unterstützen, ohne Sicherheitsaspekte zu vernachlässigen.“ Zudem seien die besonderen Sicherheitsaspekte bereits in der Ausschreibung festgelegt worden.

Mittwoch, 4. April 2012, 12:49 • Verfasst in Recklinghausen

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