Der Sommer geht, der Nebel kommt

Der Sommer endete herbstlich-nass und der Herbst startete sommerlich-strahlend. Die Natur will einfach nicht die menschlichen Erwartungen erfüllen. Eigentlich hatte der Sommer ja recht kräftig begonnen und ließ bei vielen eine lange Sonnenzeit erwarten. Doch kaum war der August gekommen, wurde es feucht und kühl. Die Gärtner sahen mit wachsendem Groll, wie die unerwünschten Kräuter (was sie dann als Unkraut beschimpfen) kräftig ins Kraut schossen, während die Genießerzeit feuchtkalt reduziert wurde. Kaum war mit dem 1. September der kalendarische Herbst eingeläutet, verdrückten sich die Wolken und ließen die Sonne scheinen. Morgens gibt es nun faszinierende Wetterstimmungen – für Frühaufsteher oder für Fotografen. Foto: Bludau

Samstag, 13. September 2014, 16:49 • Verfasst in Vest

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