Bild: Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung, Ralf Teerporten, Diplom-Ingenieur Rudolf Montino vom städtischen Tiefbau und Carola Heitkemper, Leiterin des städtischen Tiefbau begutachten die bronzenen Schweine auf der Kranzplatte.

Herten. Nicht, dass die Stadt ein Schweinestall wäre; dennoch tummeln sich drei Bronze-Schweine auf der neuen Kranzplatte. Sie bereichern den Platz jedoch nicht nur optisch, sondern dienen Kindern auch als Spielgeräte.

Ein Ritt auf dem Schweinrücken ist nicht länger nur am Ott-Wels-Platz möglich. „Die positiven Erfahrungen mit den Skulpturen dort haben uns bestärkt, etwas Ähnliches am Antoniusplatz umzusetzen“, erläutert Bürgermeister Dr. Uli Paetzel. Er ist sicher: „Die Kinder werden die neuen Schweine lieben!“ Beim gemeinsamen Besuch des Weinmarkts am Wochenende bietet sich Eltern und Kindern eine gute Gelegenheit, die „Belastbarkeit“ der kleinen Schweinegruppe zu testen.

Diplom-Ingenieur Rudolf Montino vom städtischen Tiefbau ist ebenfalls angetan: „Der Künstler Ekkhard Arens hat ganze Arbeit geleistet und bei der Gestaltung sehr viel Ergeiz bewiesen.“