Immendorff in der Libeskind-Villa


Datteln. In der so genannten stillen Zeit „zwischen den Jahren“ ist das Hermann-Grochtmann-Museum zu den üblichen Zeiten geöffnet: mittwochs bis sonntags von 10 bis 18 Uhr. Heiligabend und am ersten Weihnachtsfeiertag bleibt das Museum ausnahmsweise geschlossen. Ab Sonntag, 26. Dezember ist es dann wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet, also auch an Silvester und Neujahr.

Im Obergeschoss ist noch bis einschließlich 13. März die Ausstellung „Leuchtende Sterne im Winterland …“ mit neuen Patchworkarbeiten der Quilterinnengruppe der Familienbildungsstätte Datteln zu sehen.

Unter dem Titel „Das Leben um uns“ präsentiert die Hertenerin Marita Nowak in der benachbarten Rathausgalerie noch bis mindestens Ende Januar ihre künstlerischen Arbeiten.

Im St.-Vincenz-Krankenhaus zeigt die IG Naturfotografie noch bis einschließlich 30. Januar ihre Fotoschau „Hoch unter dem Licht“ mit Impressionen von Kappadokien.

Und last but not least ist in der Libeskind-Villa der Firma Rheinzink an der Bahnhofstraße von Montag, 3. Januar, bis einschließlich Samstag 15. Januar, die spektakuläre Ausstellung mit Werken von Jörg Immendorff zu sehen, einem der bedeutendsten Maler der deutschen Gegenwartskunst – und unter ihnen sicher mit Abstand die am grellsten schillernde Persönlichkeit. 

Dienstag, 28. Dezember 2010, 13:31 • Verfasst in , Datteln

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