Integrationsbemühung oder nur Stimmenfang?

Recklinghausen (mc). Da hatte die Wählerinitiative WIR genau den Nerv der Recklinghäuser Bürger getroffen. Rappelvoll präsentierte sich der Ratssaal beim Vortrag von Hartmut Kraus zum Thema „Muslime in Deutschland“. Krauss hat die gleichnamige Studie aus dem Ministerium von Wolfgang Schäuble einer kritischen Analyse unterzogen und ist dabei zu bemerkenswerten Ergebnissen gekommen. So titulierte er beispielsweise die Islamkonferenz, die vom Innenminister ins Leben gerufen wurde, als „Show-Veranstaltung und Islamisierungskonferenz, in der nur abgenickt wird, was die Muslime wollen.“

Auch bemängelte Krauss, dass der Koran einen universellen Herrschaftsanspruch des Islam beanspruche, was dem Grundgesetz widerspreche. Auch andere Vorschriften des Koran stünden demokratischen Prinzipien entgegen wie Gleichberechtigung von Mann und Frau oder das Recht auf freie Partnerwahl.

In der anschließenden Diskussion gab es viel Zustimmung seitens der Zuhörer.

Inzwischen aber regt sich Widerstand gegen die Veranstaltung der Wählervereinigung. Hayri Kücükkoyuncu, Vorsitzender des Integrationsrats, kritisierte, dass „die WIR durch ihre Aktionen den Dialog in der Stadt“ gefährde. Ihnen gehe es nur um Wählerstimmen. Auch Basta-Sprecher Erich Burmeister nimmt eine kritische Haltung gegen die Veranstaltung ein und forderte Bürgermeister Wolfgang Pantförder auf, Flagge gegen den WIR-Kurs zu zeigen.

Sonntag, 20. April 2008, 13:22 • Verfasst in Recklinghausen

2 Kommentare:

Gottfried schrieb,

Kommentar • 20. April 2008 @ 17:18

Ein Hallo an die Wählervereinigung “WIR”!

Lasst Euch nicht einschüchtern! Dass Leute wie Herr Hayri Kücükkoyuncu, die naturgemäß an einer Islamisierung unseres Landes unbedingt interessiert sind und “politisch korrekte” Zeitgenossen aus Politik und Medien die Steigbügelhalter für diese Kräfte sind, war ja zu erwarten! Aber die Zahl derjenigen, die sich all das nicht mehr gefallen lassen wollen, sich nicht mehr den Mund verbieten lassen möchten und gegen die Installierung des islamischen Unrechtssystems rebellieren, wächst tagtäglich! IHR SEID NICHT ALLEIN!

generator schrieb,

Kommentar • 20. April 2008 @ 17:59

Herr Krauss hat den Durchblick und die Courage es auszusprechen.

Dass der Islam keine Kritik verträgt, weiß man ja schon zur Genüge.

Besonders auffallend aber ist der Umstand, dass die Reaktion auf Kritik nie mit Sachargumenten, sondern immer mit kollektivem Beleidigtsein oder der Rassismuskeule erfolgt.

Was Herr Krauss sagt, ist vollkommen richtig.
Wir verstehen unter dem Begriff “Dialog” Kompromissbereitschaft.
Die Muslime verstehen unter diesem Begriff aber nur, dass ihre Forderungen erfüllt werden.

“Der christlich-islamische Dialog beruht auf Täuschungen - und fördert westliches Wunschdenken” sagte Prof. BASSAM TIBI.:

http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/selig_sind_die_belogenen.html

Die islamische Geschlechterapartheid existiert
inmitten unserer freien Gesellschaft, einer Gesellschaft, in der die Gleichberechtigung hart erkauft wurde.

Wenn hier nicht gegengesteuert wird, dann bewegen wir uns unweigerlich zurück ins Mittelalter.

Auch der universelle Herrschaftsanspruch, den der Islam stellt, ist im Koran in etlichen Versen begründet:

Prof. EGON FLAIG:

Seit Beginn der klassischen Zeit zwischen dem neunten und dem elften Jahrhundert teilen die islamischen Juristen die Welt in zwei Teile, nämlich das “Haus des Islam” und das “Haus des Krieges”. Diese Zweiteilung hängt nicht davon ab, wo Muslime in großer Anzahl leben oder gar die Mehrheit darstellen, sondern davon, wo der Islam herrscht - in Gestalt der Scharia - oder wo er nicht herrscht. Zwischen diesen beiden Teilen der Welt herrscht naturgemäß so lange Krieg, bis das Haus des Krieges nicht mehr existiert und der Islam über die Welt herrscht (Sure 8,39 und 9,41)

Hier der ganze Artikel:
http://tinyurl.com/fcsdj

Der Mann hat den Durchblick und die Courage es auszusprechen.

In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
(George Orwell)


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