Schlimmer Verdacht: 14.000 Puten werden gekeult

Nachdem sich der Verdacht auf die Geflügelpest in einem Dorstener Betrieb verstärkt hat, rückte eine Fachfirma zur Tötung der 14.000 Puten an. Foto: Bludau

Dorsten. Seit gestern werden in einem Putenmastbetrieb in Dorsten nach und nach 14.000 Puten vorsorglich getötet und anschließend auf Lkws geladen und abgefahren. Grund ist der Verdacht eines Ausbruchs der Vogelgrippe.

Ein endgültiges Testergebnis des Friedrich-Löffler-Instituts soll heute vorliegen. Erst dann ist wirklich sicher, ob es sich um das für Geflügel gefährliche Virus H5N1 handelt. Die Behörden gehen aber direkt auf Nummer sicher und lassen alle Puten des Mastbetriebs durch eine Fachfirma vorsorglich töten.

Wednesday, 19. November 2025, 15:06 • Verfasst in Dorsten

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