Hier fand ein kapitaler Hirsch sein Ende
Dorsten. Bei einem schweren Wildunfall auf der B58 hat ein Hirsch sein Leben lassen müssen. Sein 19-jähriger „Gegner“ aus Marl hatte mehr Glück. Er blieb unverletzt, sein Pkw allerdings erlitt massive Schäden im Frontbereich.
Der Unfall ereignete sich am Dienstagabend auf der Bundesstraße zwischen Dorsten und Schermbeck. Dort war der 19-jährige Marler unterwegs, als plötzlich das stattliche Tier auftauchte. Kurz vor dem Ortseingang Schermbeck querte der Hirsch die Straße. Der junge Fahrer hatte keine Chance ausweichen, so dass es zum Zusammenstoß kam. Der Pkw erlitt massive Schäden im Bereich der Motorhaube und der Frontscheibe. Der Mann blieb glücklicherweise unverletzt.
Nach dem Zusammenprall wurde die B58 kurzzeitig gesperrt, gegen 20 Uhr war die Bundesstraße wieder einspurig befahrbar. Der Wagen war – wie unschwer auf dem Foto ganz oben erkennbar ist – nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
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