„Was tun gegen Antisemitismus?“

Recklinghausen. 75 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg ist Antisemitismus noch immer in Deutschland präsent. Spätestens der Anschlag auf eine Synagoge in Halle im Oktober 2019 sorgte dafür, dass sich viele Juden in Deutschland zunehmend bedroht fühlen.

Aus diesem Anlass bietet die Volkshochschule (VHS) Recklinghausen am Donnerstag, 26. August, im Ratssaal des Rathauses um 18.30 Uhr einen Vortrag mit Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland, an. Anschließend findet eine Diskussion zum Thema „Was tun gegen Antisemitismus?“ statt.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit statt.

Hinweis: Eine Anmeldung ist erforderlich unter vhs(at)recklinghausen.de oder telefonisch unter 02361/50-2000.

Zu berücksichtigen ist, dass eine Teilnahme nur geimpft, genesen oder unter Vorlage eines negativen Corona-Tests (nicht älter als 48 Stunden) möglich ist. Notwendig bleibt weiterhin das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung beim Eintritt in das Rathaus. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos. Die VHS bittet Besucher 20 Minuten vor Beginn zu erscheinen.

Freitag, 20. August 2021, 10:25 • Verfasst in Recklinghausen

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