Planungssicherheit für gate.ruhr


Marl. Die Verzögerung beim Regionalplan bleibt ohne Folgen für die Entwicklung des Industrie- und Gewerbegebietes gate.ruhr auf dem Gelände der ehemaligen Schachtanlage Auguste Victoria 3/7 in Marl. Sie kann mit Hochdruck vorangetrieben werden. Das ist das Ergebnis eines Treffens von Vertretern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und des Kreises Recklinghausen.

Der RVR als Regionalplanungsbehörde will eine kurzfristige Lösung finden, um den Wirtschaftsstandort planungsrechtlich zu sichern. „Die Entscheidung ist ein positives Signale an potenzielle Investoren und macht deutlich, dass die Region hinter gate.ruhr steht“, sagt dazu Bürgermeister Werner Arndt.

Ab 2021 soll mit der Vermarktung des Zukunftsstandorts mit 1.000 neuen Arbeitsplätzen begonnen werden.

Dienstag, 22. Oktober 2019, 15:06 • Verfasst in Marl

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