RAG hilft Notunterkunft
Recklinghausen. Einen Personentransporter spendete die RAG Aktiengesellschaft für die Notunterkunft für Flüchtlinge des DRK in Recklinghausen-Hochlarmark. Die RAG hatte das Gebäude, in dem sich die Unterkunft befindet, Ende Juli für die Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung gestellt. Das DRK betreibt dort eine dezentrale Erstunterkunft für 300 Menschen, in der die Flüchtlinge sich aufhalten, bevor sie auf verschiedene Städte verteilt werden. Das Fahrzeug war ein Wunsch des DRK: Es wird dringend benötigt, um Fahrten der Menschen etwa zu Ärzten oder Behörden besser organisieren zu können.
Das Bild zeigt die Übergabe des Transporters mit (v.l.): RAG-Gesamtbetriebsratsvorsitzender Norbert Maus, Gesamtbetriebsratsmitglied Thomas Prinz, Bezirksleiter Recklinghausen der IG BCE Karlheinz Auerhahn, Leiter der DRK-Notunterkunft Jörg van der Groef, DRK-Vorstandsvorsitzender Michael Vaupel, stellvertretender RAG-Vorstandsvorsitzender Peter Schrimpf, Betriebsratsvorsitzende des RAG-Servicebereichs Belegschaft Barbara Schlüter, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Gesamtbetriebsratsvorsitzende RAG Montan Immobilien Beate Otto. Foto: RAG/Dietmar Klingenburg
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