Kreis: Viele Hilferufe wegen Wespennester

Vest. Gegenwärtig erreichen den Kreis Recklinghausen zahlreiche Hilferufe von Bürgern, die sich Gefahren durch Wespen oder durch andere Stechinsekten wie Hornissen oder auch Hummeln ausgesetzt sehen.

In den meisten Fällen helfen Insektengitter und -netze an Türen und Fenstern. Im Herbst werden die Nester von den Tieren aufgegeben, dann haben die Unannehmlichkeiten ein Ende. Deshalb ist eine unnötige Bekämpfung der Tiere verboten. Nur wenn Gefahren bestehen oder Schäden drohen, die auch mit angemessenen Schutzvorkehrungen nicht abgewendet werden können, dürfen Maßnahmen gegen die Tiere erwogen werden. Es muss - wenn möglich - eine Umsiedlung der Nester erfolgen. Die Tötung der Tiere darf nur als letztes Mittel in Betracht kommen.

Infos: Untere Landschaftsbehörde des Kreises, 02361/536012.

Montag, 17. August 2015, 9:00 • Verfasst in Vest

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