Das war die Woche in Dorsten


Nachsehen

Die Landesregierung muss nachzahlen“, fordert der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Tobias Stockhoff. Das Land weigere sich zu Unrecht, für 2011 und 2012 jeweils vier Millionen Euro an Dorsten als Konsolidierungshilfe nachzuzahlen. „Und das, obwohl der Rechenfehler ganz eindeutig beim Land liegt.“ Es habe an zahlreiche Städte zu viel Geld gezahlt und könne das nicht mehr zurückfordern. Dorsten habe nun das Nachsehen.

Mehr Anträge

Das Bildungs- und Teilhabepaket der Bundesregierung kommt immer besser in Dorsten an. 2011 waren nur 2159 Zuschuss-Anträge gestellt worden, im vergangenen Jahr waren es bereits 5602, in den ersten fünf Monaten dieses Jahres sind es schon 2953. Wesentlichen Anteil hat der Einsatz der Schulsozialarbeiter, die Eltern und Schulen über Fördermöglichkeiten informieren und bei den Anträgen helfen.

Neue Gastronomie

Zwei gastronomische Betriebe haben auf dem Ex-Zechengelände Fürst Leopold eröffnet: Der Italiener „Mezzomar“ und das amerikanisch geprägte „Factory“. Super-sonniges Wetter sorgte für einen Riesenandrang und viel Eröffnungs-Stress für das Personal (und manchen Frust bei den Gästen wegen überlanger Wartezeiten).

Abgänge

Mit dem Schulende ging Gabriele Mocnik (61) in den Ruhestand (aus gesundheitlichen Gründen). Die Leiterin der Urbanusschule kam 2011 nach Rhade. Ebenfalls in den Ruhestand ging die langjährige Leiterin der Schule Deuten, Elisabeth Bietenbeck. Während die Rhader Schule weiterhin zweizügig bestehen bleibt, wird die Schule Deuten mit der Wittenbrinkschule in Wulfen zusammengelegt.

Mein Barkenberg

Meine Straßen, mein Barkenberg“ heißt ein Spiel (auf der Basis von „Risiko“), das Jugendliche des Winni-Streetwork-Projektes gerade entwickeln.

Sonntag, 28. Juli 2013, 14:24 • Verfasst in Dorsten

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