Das war die Woche in Dorsten


Fest der Kulturen

Mit vielen Künstlern und Akteuren findet am Freitag, 5. Juli, von 16 bis 20 Uhr das „Fest der Kulturen“ auf dem Hervester Brunnenplatz statt. Es ist inzwischen das siebte Fest mit Tänzen und Gesängen, Leckereien und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Geburtstag

In wenigen Tagen feiert Bürgermeister Lambert Lütkenhorst seinen 65. Geburtstag (4. Juli). Was seine weitere Lebensplanung betrifft, so ist er noch unentschieden, sagt er: Er will sich bis Oktober Zeit lassen, ob er eine weitere Amtszeit als Bürgermeister (seit 1999) zur Verfügung steht.

Unterschriftensammlung

In der Feldmark sammeln Schützen und Seniorenbeirat Unterschriften für den Erhalt der Hohen Brücke, die die Bahngleise südlich des Bahnhofs überspannen. Die Verwaltung hat vorgeschlagen, dass die Bürger sich mit 48.000 Euro an den 160.000 Euro Gesamtkosten beteiligen. Für erste Arbeiten wären 80.000 Euro nötig.

Marktfrühstück

Die Markthändler und die Initiative der Altstadt-Kaufleute DIA laden am Samstag, 6. Juli, wieder zu einem „Marktfrühstück“ (9 bis 13.30 Uhr) auf dem Kirchplatz von St. Agatha ein. Karten (500) gibt es im Vorverkauf zu fünf Euro bei Mensing, der Volksbank, der Sparkasse Vest, Interevent (Ursulastraße) und Markthändler Andreas Unnebrink. Für musikalische Untermalung ist gesorgt.

Pläne fürs Kolping-Kaufhaus

Es gibt Pläne für das Grundstück des ehemaligen Kolping-Kaufhauses zwischen dem Südwall- und dem Willy-Brandt-Ring. Ein Planer und ein Investor aus Hünxe haben bereits mehrere Pläne vorgelegt. Doch die Stadt braucht Zeit. Sie hat jetzt erst einmal eine Veränderungssperre erlassen.

Zweites Lebensbuch

Johanna Eichmann, 87-jährige Ordensschwester der Ursulinen, hat ihr zweites Lebensbuch veröffentlicht. Unter dem Titel „Die rote Johanna“ erinnert sie sich an die Zeit ihres Eintritts in den Ursulinen-Orden (50er Jahre) bis in die Gegenwart (14.95 Euro im Jüdischen Museum und im Buchhandel).

25 Jahre Förderverein

„Silbernes Jubiläum“ für den Förderverein der Laurentiusschule in Lembeck. Doch für die 130 Mitglieder ist das kein Grund, nur zu feiern. Denn da das Ende der Schule zu erwarten ist, wird auch der Förderverein ein Ende finden, der über 25 Jahre schnell und unbürokratisch half, wenn Projekte des Schullebens Hilfe brauchten.

Sonntag, 30. Juni 2013, 11:21 • Verfasst in Dorsten

Keine Kommentare


Einen Kommentar hinterlassen

Sie müssen eingeloggt sein um einen Kommentar zu hinterlassen.