Prozess-Industrie statt Fledermäuse

Marl. Die Fledermäuse sind weg, die Industrie kann kommen. Bürgermeister Werner Arndt und Wirtschaftsförderungs-Chef Dr. Manfred Gehrke sowie die Infracor-Geschäftsführer Dr. Hermann-Josef Korte und Stefan Behrens haben eine „Absichtserklärung“ zur Westerweiterung des Chemieparks unterschrieben. Die Stadt „fördert und ermöglicht“ die Unternehmensansiedlung, Infracor ist „federführend und eigenverantwortlich“.

Bemerkenswert: Es geht nicht um die Ansiedlung von Unternehmen der chemischen Industrie, sondern der Prozessindustrie. Die umfasst neben Chemie auch Pharmazie, Lebensmittel-, Zucker-, Zellstoff, Papier-, Glas-, Stahl- und Zementherstellung.

Dienstag, 25. September 2012, 9:31 • Verfasst in Marl

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