Das war die Woche in Dorsten


Keine Ergebnisse

Keine Ergebnisse bei der Suche nach der Ursache eines Großbrandes in Holsterhausen. Dort war die Fachwerkhalle der Firma Rollladen- und Fensterbau Dorsten (Roll-Fe-Do) an der Baldustraße in Brand geraten. Die Halle war nicht mehr zu retten, das angrenzende Wohn- und Bürohaus konnte die Feuerwehr retten.

Noch drei Bewerber

Im Wettbewerb um die Konzession für die Stromversrogung Dortens sind noch drei Beerber im Rennen, zwei Bewerber hatten verzichtet, sich in der Stadtwerke-Kommission des Rates den Fragen zu stellen. Der Rat will seine Entscheidung am 27. Juni treffen. Derzeit prüft die Verwaltung, für den Erwerb des Stromnetzes einen Kredit aufzunehmen.

Neues Domizil

Die Dorstener Briefmarkenfreunde haben ein neues Domizil gefunden. Bislang trafen sie sich im früheren Petrinum an der Bochumer Straße, jetzt ist es das Anna-Stift an der Kirchhellener Allee. Jeden zweiten Sonntag im Monat von 9.30 bis 12 Uhr.

Gewinn für Wirtschaftsförderung

Mit einem Gewinn wird die städtische Wirtschaftsförderungsgesellschft Windor am Jahresende dastehen: Die Baugebiete an der Feldhausener Straße sind ausgebucht, die Gebiete in Lembeck haben nur noch wenige freie Flächen, die Erschließung des alten Güterbahnhofs ist fast abgeschlossen.

Großzügige Spende

Eine großzügige Spende erleichtert die Arbeit des Jüdischen Museums: Die Familie von Karl Albrecht gab 50.000 Euro. Der Kontakt kam über den Schermbecker Walter Vieth zustande, der in den 60er jahren als Bezirksleiter von Aldi-Süd mit dem Aufbau der ersten zehn Ladenlokale befasst war.

Ermittlungen abgeschlossen

Die Ermittlungen gegen zwei Mitarbeiter des Freizeitbades Atlantis wegen des Verdachts der Untreue und Steuerhinterziehung sind abgeschlossen, jetzt muss der Staatsanwalt entscheiden, ob Anklage erhoben wirde. Die Stadt Dorsten geht nach der Prüfung der Bücher davon aus, dass sich der Schaden von bisher 14.700 Euro weiter erhöhen könnte.

Kein Schulverbund

Auch nach dem Ausscheiden von Rektorin Ulrike Altemark soll die Wilhelm-Lehmbruck-Grundschule in Gahlen-Östrich für zunächst zwei Jahre selbstständig bleiben und keinen Verbund mit der Pestalozzi-Schule eingehen. Das hat der Rat beschlossen. Sie ist die einzige Grundschule in Dorsten, die einen zweisprachigen Unterricht anbietet.

Sonntag, 29. April 2012, 11:28 • Verfasst in Dorsten

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