Das war die Woche in Dorsten
Reise nach Münster
Aus dem Stärkungspakt hat Dorsten noch vor Weihnachten 3,1 Millionen Euro bekommen. Zur „Bescherung“ reisten die Kämmerer von insgesamt sechs Kreisstädten (neben Dorsten noch Waltrop, Erkenschwick, Datteln, Marl und Castrop-Rauxel) nach Münster.
200 Tonnen Grünschnitt
Täglich 200 Tonnen Grünschnitt und Holz aus der Landschaftspflege schreddert das Biomasse-Wert am Alten Steinwerk im Holsterhausen. Das Material geht an ein Biomasse-Kraftwerk in Oberhausen. Anlieger drängen darauf, dass die Geruchsbelästigungen gemindert werden.
Projekte in Dorstener Schulen
Mit 80.000 Euro hat die Volksbank Dorsten 24 Projekte in Dorstener Schulen unterstützt: Schulhöfe, Musikinstrumente, Computer, Zirkusprojekte, Berufsberatung und Leseförderung. Volksbank-Chef Ingo Hinzmann übergab die Gutscheine jetzt an die Vertreter der Schulen und deren Fördervereine.
Sanierung bald abgeschlossen
Die Sanierung der ältesten Kirche in Dorsten, St. Paulus in Dorf Hervest, wird bis Weihnachten abgeschlossen sein. Die Arbeiten dauerten mehr als zwei Jahre.
Dienstjubiläum
Im St.-Elisabeth-Krankenhaus feierten in diesem Jahr 72 Mitarbeiter Dienstjubiläum. Zwei Mitarbeiterinnen sind schon seit 40 Jahren dabei.
Zwei Dorstener ausgezeichnet
Mit dem „Goldenen Meisterbrief“ hat die Kreishandwerkerschaft zwei Dorstener Betriebe ausgezeichnet: Wolfgang Niemeyer und Heinrich Passmann (beide Bäckerhandwerk), die beide 1960 ihren Meister machten.
Unkonventionelles Gasvorkommen
Die Thyssen-Vermögensverwaltung hat ihren Antrag auf Probebohrungen zur Erschließung von „unkonventionellem Gasvorkommen“ (Fracking) auf Dorstener und Schermbecker Gebiet zurückgezogen. Aussichtsreicher erscheine dem Unternehmen die Gewinnung von Grubengas aus alten Schachtanlagen.
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