Das war die Woche in Dorsten
Ein ehemaliges Bürogebäude im Wulfener Gewerbegebiet Köhl wird der Montessori-Reformschule für ein Jahr als Ausweichquartier dienen. Im kommenden Jahr soll das neue Schulgebäude auf dem ehemaligen Freibadgelände in Holsterhausen fertig sein.
Betrugsmasche
Eine deutschlandweite Betrugsmasche hat – angeblich – ihren Ausgangsort in Dorsten. Bürger erhalten eine Information, sie hätten 1990 Euro gewonnen und müssten noch 89 Euro Nachnahmegebühr zahlen. Wer das tut, bekommt nichts sondern ist in eine Gewinnspielliste eingetragen. Die Absenderadresse gibt es, sie liegt in Dorsten. Das dort sitzende Unternehmen ist verzweifelt. Bei der Polizei laufen sind bereits mehr als drei Dutzend Anzeigen eingegangen.
Lebensberatung im Fünften
In neue Räume ist die Ehe-, Familien- und Lebensberatung gezogen: In den fünften Stock des Schwesternwohnheimes St. Elisabeth am Hülskampweg. Das Team steht unter neuer Leitung von Beate Borgmann.
Die Linken sind raus
Die Partei „Die Linke“ ist jetzt komplett raus aus dem Dorstener Rat. Nachdem alle drei Ratsmitglieder die Partei verlassen haben, wurden jetzt auch drei Ausschüsse neu besetzt, in denen die Linke noch sachkundige Bürger hatte.
Absage für Tierheim
Das Dorstener Tierheim hat zwar einen Antrag auf Fördermittel gestellt (um die betagte Anlage aufzuwerten), hat aber eine Absage vom Land erhalten. Jetzt hofft man, als Teil des Projektes Soziale Stadt von Zuschüssen profitieren zu können. Wenn alles gut geht, könnte im Frühjahr 2012 mit den Arbeiten begonnen werden.
Dein Name ist Mensch
DenkMal: Dein Name ist Mensch“, so heißt das Motto des zweiten Kreativ-Wettbewerbs der Stiftung Paul-Spiegel-Berufskolleg. Kunstwerke sind bis zum 30. November einzureichen. Infos unter www.stiftung-paul-spiegel-berufskolleg.de
Spende fürs Ehrenamt
Insgesamt 116.000 Euro schüttete die Sparkasse Vest an 41 gemeinnützige Einrichtungen zur Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements aus.
Bürgerengagement
Ein vernachlässigter Park erstrahlt in neuem Glanz und hat als Herzstück einen Spielplatz bekommen. Gebaut haben ihn die Altstadtschützen (mit städtischer Unterstützung). Bürgermeister Lambert Lütkenhorst: „Nur noch durch Engagement aus der Bürgerschaft können wir heute solche Vorhaben stemmen.“
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