Das war die Woche in Herten
Aufregung am späten Dienstagabend in dieser Woche: Der Himmel über Herten glühte förmlich. Die alarmierten Feuerwehren aus Herten und Recklinghausen fanden die Ursache recht schnell. Auf dem Gelände des Chemieparks in Gelsenkirchen-Scholven hatte es eine technische Betriebsstörung gegeben. Gas musste im größeren Umfang abgefackelt werden.
Alkoholisiert
Einen großen Knall gab es am Montagabend am Haus Breuing an der Stadtgrenze von Recklinghausen und Herten. Der 49-jährige Fahrer eines schwarzen Nissan war frontal mit dem VW Passat einer 60-jährigen Recklinghäuserin zusammen gestoßen. Beide wurden schwer verletzt. Wie die Polizei später ermitteln konnte, stand der Nissan-Fahrer unter Alkoholeinfluss. Im Auto wurden zahlreiche Bierdosen sicher gestellt.
Kein DRK-Rettungswagen mehr
Nicht mehr eingesetzt werden soll der Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuz in der Hertener Notfallrettung. Das wurde in dieser Woche aus politischen Kreisen bekannt. Ein Notfall am Jahresbeginn hatte die Diskussion darüber erneut ausgelöst, weil Kräfte aus Recklinghausen gerufen werden mußten. Die Kapazität der beiden städtischen Rettungswagen sei völlig ausreichend, heißt es aus der Verwaltung.
Seit einiger Zeit treibt ein Autoknacker auf dem Paschenberg sein Unwesen. In dieser Woche gab es gleich vier Diebstähle. Zumeist wurden Navigationsgeräte, Autoradios und MP3-Player gestohlen. Die Taten ereigneten sich im Umfeld von wenigen hundert Metern.
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