Wewering drückt die Daumen

Vest. Morgen ist es wieder soweit: Dann schnaubt und trabt es wieder auf der Rennbahn an der Hillerheide in Recklinghausen. Trabertag ist angesagt. Für den Rekord-Traber Heinz Wewering ein Grund zur Freude. "Das ist doch meine Rennbahn und ich finde es toll, wenn sie wieder aktiviert wird. Recklinghausen ohne Trabrennbahn - das geht doch gar nicht", erklärt er dem Sonntagsblatt, das ihn beim Training in Eichstädt im Sulky erwischt. "So gerne wäre ich dabei gewesen, aber leider kann ich nicht da sein." Der mehrfache Goldene-Helm-Träger rechnet sich für die Trabrennbahn gute Chancen aus. "Die Trabrennbahn Recklinghausen ist eine der schönsten in Deutschland. Das muss einfach was werden." Die Stimmung bei den Rennen in Recklinghausen sei immer sehr gut gewesen, eine familiäre Atmosphäre habe über der Rennbahn gelegen. Natürlich weiß auch der versierte Traber, dass es schwer wird, die Trabrennbahn wieder in Gang zu setzen, doch setzt er auf die prominenten Befürworter wie Stadtkämmerer Christoph Tesche und das Engagement der ehrenamtlichen Helfer. Noch vor Ablauf des Jahres wird Heinz Wewering der Recklinghäuser Trabrennbahn einen Besuch abstatten. "Im September oder Oktober werde ich mir das mal ansehen", verspricht er.

Saturday, 21. August 2010, 9:42 • Verfasst in Vest

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