Virtueller Gesprächstreff im Netz für alle Süder

Recklinghausen (mc). In Recklinghausen-Süd regt sich wieder was. Motor ist wieder einmal Rudolf Hewuszt. Mit seiner neuesten Idee will der Vorsitzende der Initiative Süd einen weiteren Meilenstein in Richtung Vernetzung setzen. Zur Zeit werden alle Vereine, Verbände und Organisationen angeschrieben. Sie werden gebeten, ein Kontaktformular auszufüllen und an die Initiative Süd zurückzuschicken.

„Wenn wir jemanden nicht angeschrieben haben, heißt das nicht, dass wir ihn nicht wollen, sondern nur, dass wir ihn nicht kennen“, wirbt Hewuszt für die Idee, die Website der Initiative Süd als Kontaktbörse zu nutzen. Das Kontaktformular kann auch online unter www.initiative-sued.de ausgefüllt werden. So es gewünscht wird, kann auch eine Verlinkung erfolgen. „Das ist ein Anliegen unseres sich entwickelnden Web-Auftritts“, erklärt der Vollblut-Süder.

„Ein weiteres ist das Tagebuch. Das soll sich nach und nach zu einem attraktiven Terminkalender für Süd entwickeln.“ Auch hier können Mitglieder und Nichtmitglieder ihre Termine einstellen. Beide Angebote sind natürlich kostenlos.

Als drittes Standbein schwebt den Organisatoren ein virtuelles Diskussionsforum vor. „Unser Süder Gesprächstreff wird auch auf dem Neumarkt gut angenommen. Wir dachten, es sei eine gute Idee, diese Form des Gedankenaustauschs auch im Netz anzubieten“, so Hewuszt weiter. Ziel sei es natürlich, mit allen Angeboten die Zusammenarbeit in Süd zu intensivieren und zu verbessern.

Mit einer Versammlung an einem ungewöhnlichen Ort mit einem ungewöhnlichen Angebot für Mitglieder und Nichtmitglieder meldet sich die Initiative Süd etwa Mitte August.

Sonntag, 26. Juli 2009, 12:20 • Verfasst in Recklinghausen

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