Das war die Woche in Dorsten


Der Radweg zwischen der B224 (Borkener Straße) und dem Kreisverkehr Knappenweg in Holsterhausen ist wieder frei. Der Regionalverband Ruhr hat die Arbeiten an der Brücke über den Hammbach abgeschlossen.

Die IHK hält den Mediamarkt für eine sinnvolle Ergänzung der Dorstener Handelsstruktur – aber nicht am geplanten Standort Bovenhorst (am Bahnhof). Ein Problem würden die Zufahrten, die den erwarteten Verkehr nicht aufnehmen könnten. Besser sei ein Standort in der Innenstadt.

Das erste Polizeifahrzeug in den Farben Silber und Blau ist jetzt in Dorsten unterwegs, ab Jahresende werden auch die Uniformen auf Blau umgestellt.

Das Freizeitbad Atlantis freut sich über steigende Besucherzahlen – trotz erhöhter Eintrittspreise. Jetzt peilt man sogar Pauschal-Reisen nach Dorsten an – als Teil eines Ausflugspaketes in die Region.

Ein weiteres italienisches Cafe wird sich am Marktplatz ansiedeln und im Juni in dem früheren Friseursalon eröffnen. Es soll eine Speisekarte mit täglich wechselnden Spezialitäten geben.

Die RWE ersetzt 135 der 151 Strommasten ihrer 110-kV-Hochspannungsleitung zwischen dem Umspannwerk Hervest und Stadtlohn. Die Leitung war 1929 gebaut worden. Die Stadt Dorsten hatte sich vergeblich um eine andere Linienführung im Bereich Stuvenberg (Rhade) bemüht.

Neuer Geschäftsführer des Volksbundes deutsche Kriegsgräberfürsorge ist Armin Dille. Sein Vorgänger, Wilfried Höwedes, gab sein Amt aus beruflichen Gründen auf.

Nach 43 Jahren im Dorstener Rathaus verabschiedet sich Rita Saalmann (59) in die passive Altersteilzeit. Sie ist seit 1995 Leiterin des Sozialamtes, das (bis zur Hartz-IV-Regelung) auf 80 Mitarbeiter angewachsen war.

Das bereits entwohnte Habiflex-Gebäude in Barkenberg soll jetzt zugemauert werden, nachdem der Absperrzaun von Kindern immer wieder geöffnet worden war. Die Stadt will das Wohnhaus in den Stadtumbau einbeziehen.

Sonntag, 26. April 2009, 16:06 • Verfasst in Dorsten

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