Herten. In Zeiten immer knapperer Haushalte wird es auch für Schulen zusehends schwieriger, ihren vielfäligen Aufgaben nachzukommen. Deshalb ist es um so bewundernswerter, wenn engagierte Lehrer und Eltern zusammen etwas bewegen, um die Schüler individuell zu fördern“, sagte Generalbevollmächtigter Stefan Overwien von der Volksbank Ruhr-Mitte. „Daher freuen wir uns, dieses Projekt hervorheben zu können, das den Schülern dabei hilft, Ihre Zukunft erfolgreich zu gestalten.“ Fördervereinsvorsitzende und Schulleiter von 15 Hertener Schulen trafen sich in der Martin-Luther-Schule in Westerholt, um das „B.A.U.M-Haus“ der Hauptschule kennenzulernen. Hier hat die Schule Werkstätten eingerichtet, um den Schülern durch praktisches Arbeiten in verschiedenen Gewerken eine Orientierungshilfe bei der Berufswahl zu geben. 10.700 Euro hat die Volksbank an die Fördervereine überwiesen, für jede Schule zwischen 500 und 1.500 Euro aus den Gewinnsparzweckerträgen.