„Die Welt ein Stückchen besser machen“

Bild: Zum Startschuss kamen die Jugendlichen der Gemeinde Sankt Franziskus in Begleitung von Kaplan Florin Budau (6.v.r.) und Pastoralreferent Wilhelm Heek (5.v.l.) ins Rathaus. Dort teilte ihnen Bürgermeister und Projektpate Werner Arndt (7.v.l.) den Auftrag für die 72-Stunden-Aktion mit. Foto: Stadt Marl

Marl. 35 Jugendliche der Gemeinde Sankt Franziskus nahmen an der bundesweiten 72-Stunden-Aktion „die Welt ein Stückchen besser machen“ teil. Ihre Aufgabe: Hochbeete aus Europaletten erstellen – und zwar für fünf Marler Grundschulen, fünf pfarrgemeindlichen Kindergärten und zwei Seniorenheime. Mit Erhalt der Bauanleitung fiel für Benjamin Zwiton, Max Kwiatkowski, Tom und Cassandra Riediger, Nils Melcher, Lyane Mansfeld, Leah Brauckmann, Lara Nette, Jens Laser, Daniel Lissek sowie Hendrik Hennek der Startschuss für die diesjährige Aktion 72-Stunden-Aktion.

Für die Umsetzung teilten sich die jungen Ehrenamtler in wechselnde Schichten auf die Standorte auf, sodass die Geschenke an die Einrichtungen – natürlich mit Erde befüllt und vollständig bepflanzt – rechtzeitig fertig wurden.

Die 72-Stunden-Aktion ist eine Initiative des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend und seiner Verbände. In den vergangenen Jahren ist in Marl dabei zum Beispiel der „Vater-unser-Weg“ zwischen Römerstraße und Victoria-/Bahnhofstraße entstanden.

Montag, 3. Juni 2019, 11:20 • Verfasst in Marl

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