Stempelaktion belohnt fleißige Sammler

Region. Rechtzeitig zum Frühlingsauftakt hat der Regionalverband Ruhr (RVR) den „Entdeckerpass“ der Route Industriekultur aktualisiert und neu aufgelegt.

Die reich bebilderte, 100-seitige Broschüre führt zu den 25 Ankerpunkten der Route der Industriekultur. Wie wäre es mit einem Ausflug in das nördliche Ruhrgebiet – zur Zeche Ewald in Herten, zum Umspannwerk Recklinghausen oder zum Chemiepark Marl? Im Herzen der Metropole Ruhr erwartet die Entdecker beispielsweise das Welterbe Zollverein in Essen oder das Eisenbahnmuseum in Bochum. Der Maximilianpark in Hamm, das LWL-Freilichtmuseum in Hagen oder die Kokerei Hansa in Dortmund können u.a. im östlichen Ruhrgebiet besucht werden. Auch im westlichen Teil der Metropole gibt es einiges zu sehen – u.a. den Gasometer in Oberhausen oder das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt in Duisburg.

Auch Tipps für besondere Panoramablicke wie auf der Halde Schurenbach in Essen oder auf dem Florian Fernsehturm in Dortmund finden Broschüren-Besitzer.

Ergänzt wird der Entdeckerpass durch Informationen zu Öffnungszeiten und ÖPNV-Verbindungen, zur Anfahrt mit dem PKW und zu Radtouren. Außerdem gibt es spezielle Hinweise für Menschen mit Handicap.

Auch in diesem Jahr werden fleißige Entdecker wieder belohnt: wer mindestens 15 Ankerpunkte besucht und die entsprechenden Stempel in seinem Entdeckerpass gesammelt hat, erhält gegen Vorlage des gestempelten Passes im „Besucherzentrum Ruhr“ auf dem Welterbe Zollverein eine kostenlose Porzellan-Pommesschale mit Routenmotiv.

Weitere Informationen unter: www.route-industriekultur.de

Montag, 1. Mai 2017, 11:20 • Verfasst in Vest

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