Städtebauförderung auf Rekordniveau – Dorsten profitiert

Zur Veröffentlichung des Städtebauförderprogramms 2017 durch das nordrhein-westfälische Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr erklärt der Landtagsabgeordnete Michael Hübner (SPD):

„Das aktuelle Städtebauförderprogramm des Landes ist mit einem Volumen von 430 Millionen Euro auf Rekordniveau. Davon profitiert auch Dorsten mit insgesamt rund 7,5 Mio Euro.“ Mit dieser Hilfe wird es möglich, die wichtigen stadtentwicklungs-politischen Projekte wie die Umgestaltung der Fußgängerzone, die Herstellung einer Grün-und Wegeverbindung entlang der Bahntrasse, die funktionale und gestalterische Aufwertung der Hochstadenbrücke, die Unterstützung privater Baumaßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes sowie die Sanierung des Schachtgerüsts 2 auf der ehemaligen Zeche Fürst Leopold mit Mitteln aus verschiedenen Förderprogrammen zu realisieren. Die Mittel fließen u.a. aus den Programmen Regionale 2016, Wir machen MITte – Dorsten 2020 und aus der Stiftung für Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. Das wird ein riesiger Gewinn für Dorsten.

Hübner: „Grundlage für diese effektiven Hilfen ist die gute Zusammenarbeit von Landesbauminister Michael Groschek (SPD) mit Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD). Sie stehen für die praxisgerechte Ausrichtung der Förderprogramme. Bund und Land halten Wort, wenn es um eine verlässliche Unterstützung der Städte und Gemeinden bei der nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung geht – und das auf sehr hohem Niveau.“

Freitag, 14. April 2017, 11:49 • Verfasst in Dorsten

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