Recklinghausen. Sechs Auszubildende der Kommunalen Servicebetriebe Recklinghausen (KSR) haben am Mittwoch im Waldstück an der Marienburger Straße circa 500 neue Sträucher gepflanzt.

Der Waldrand ist jetzt mit gebietsheimischen Sträuchern wie dem Schwarz- und Weißdorn, den Weißbuchen und dem Roter Hartriegel bepflanzt. Die Weißbuchen können eine Höhe von bis zu zehn Metern erreichen. Zuvor musste in dem Waldgebiet ein fünf bis sechs Meter großer Streifen Waldrand gerodet werden, da die 25 bis 30 Meter hohen Weißerlen durch das Sturmtief „Ela“ nicht mehr standsicher waren. Der Landesbetrieb Wald und Holz NRW hatte die Bäume vorab zusammen mit den KSR überprüft.

Die Kosten für die gesamte Maßnahme belaufen sich auf etwa 500 Euro.