Strahlende Gesichter im Marler Rathaus

Bild: Die Vertreterinnen und Vertreter der Selbsthilfegruppen freuen sich gemeinsam mit Bürgermeister Werner Arndt, der Ausschussvorsitzenden Bettina Hartmann (vorne Mitte), ihrer Stellvertreterin Dietlind Gull (vorne, 2.v.l.) und Sozialdezernentin Dr. Barbara Duka (r.) und weiteren Ausschussmitgliedern über die Förderbescheide.

Marl. Die Stadt fördert die örtlichen Selbsthilfegruppen mit einem Betrag von 4.357 Euro. Mit seinem Beschluss über die Vergabe der Fördergelder folgte der Sozial- und Gesundheitsausschuss einem Vorschlag, den ein interfraktioneller Arbeitskreis zuvor erarbeitet hatte. Die Höhe der Zuschüsse variiert zwischen 50 und 1.200 Euro.

Bürgermeister Werner Arndt sprach den Vertreterinnen und Vertretern von insgesamt zwölf Selbsthilfegruppen im Rahmen der 18. Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses seinen Dank aus. „Selbsthilfegruppen sind elementare Einrichtungen für unsere Kommune und ihr Einsatz ist unbezahlbar“ erklärte der Bürgermeister. „Umso mehr freut es mich, dass wir dieses ehrenamtliche Engagement  heute mit einem kleinen Betrag würdigen können“, so das Stadtoberhaupt.

Das Angebot an örtlichen Selbsthilfegruppen der Stadt Marl erstreckt sich vom „Blauen Kreuz in der Evangelischen Kirche“ über die Selbsthilfegruppe „Epilepsie“ bis hin zu „Lebensfreude Marl“ und bietet Betroffenen und Angehörigen praktische Lebenshilfe.
Im Anschluss an die Übergabe nutzten die Vertreter der Selbsthilfegruppen und die Ausschussmitglieder die Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen.

Mittwoch, 7. Dezember 2016, 10:10 • Verfasst in Marl

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