Graffitis sollen in Marl auf Unfallgefahren hinweisen

Marl. Mit Graffitis auf Radwegen und Straßen wollen Polizei und Stadt Marl für mehr Vekehrssicherheit sorgen. Mit Sprühkreide wird an unfallträchtigen Stellen das Motiv eines „Geisterradlers“ auf die Fahrbahn gemalt. Das soll Autofahrer warnen und Radler zur Nutzung der richtigen Fahrbahnseite animieren. Es wird vier Graffiti-Motive geben, die z.B. vor dem Radfahren mit Kopfhörer, toten Winkeln oder dem unvorsichtigen Öffnen der Autotüren warnen.

2013 wurden in Marl insgesamt 85 Radfahrer bei 100 Unfällen verletzt. Die Aktion soll die gegenseitige Rücksicht und Aufmerksamkeit von Autofahrern und Radlern stärken.

Freitag, 11. Juli 2014, 8:36 • Verfasst in Marl

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